Kleine Häkeltiere sind lustige Glücksbringer und nette Accessoires zum Verschenken. Ein neuer Häkeltrend aus Japan schafft lustige Amigurumis, kleine Häkeltiere mit wenig Aufwand selbst gemacht. Amigurumi bedeutet Stricken und Verpacken. Mit etwas Geschick entstehen einteilige und mehrteilige gehäkelte Figuren, die derzeit der Hit sind. Ob Katze, Schildkröte, Frosch oder Bär: Der Ideenvielfalt sind keine Grenzen gesetzt.
Häkeltiere in fünf Schritten selbst gemacht
Jedes Häkeltier wird mit einem Maschenring von sechs Maschen begonnen, der sich durch Spiralrunden vergrößert. Wichtig ist es, den Beginn einer neuen Runde mit einem Markierfaden zu kennzeichnen. Nach der ersten Reihen Häkeln Sie in festen Maschen weiter. Je nach Anleitung wird die runde Grundform durch Zu- und Abnahmen variiert. Für den Körper nehmen Sie erst Maschen zu und nach dem Erreichen der Mitte der Grundform wieder ab.
Verdoppeln Sie in jeder zweiten oder dritten Reihe die Maschenanzahl. So entsteht eine ovale oder kugelige Form, die zum Beispiel der Grundkörper eines Frosches oder der Bauch eines Teddybären sein kann. Ist die maximale Wölbung erreicht, dann beginnen Sie, Maschen gleichmäßig abzunehmen. Vergessen Sie nicht, den Markierungsfaden für jede Runde gemäß den Zu- und Abnahmen zu versetzen. Nur flache Formen, wie zum Beispiel Flügel oder Ohren, werden in Reihen gehäkelt.
1. Eine Luftmaschenkette erstellen
2. Luftmaschenkette schließen und feste Maschen in Spiralen häkeln
3. Nach Bedarf zu oder abnehmen. Beim Abnehmen werden zwei Maschen zusammen abgemascht. Beim Zunehmen zwei Maschen in der gleichen Einstichstelle arbeiten.
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